Das Kinderspital in Zürich («Kispi») beschäftigt fast 2’600 Mitarbeitende, bietet rund 230 Betten und behandelt jährlich ungefähr 8’500 stationäre und 90’000 ambulante Patienten. Im Neubau in Zürich-Lengg hat INEVO über 33’000 m2 Bodenbeläge verlegt, mehr als 2’000 lfm Stoff konfektioniert sowie 162 bedruckte Stoffbanner mit Signaletik geliefert und montiert.
Die Architektur und Ausstattung des Neubaus sind auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet. Das Ergebnis ist ein kindgerechtes, hochmodernes Spital mit viel Holz, unterschiedlichen Patientenzimmern, Untersuchungsräumen, Behandlungsräumen, Sitzungszimmern, öffentlichen Bereichen und begrünten Rückzugsorten.
Das für das Projekt verantwortliche Architekturbüro Herzog & de Meuron ist überzeugt, dass die Architektur zum menschlichen Wohlbefinden und Heilungsprozess beitragen kann.
Im Neubau Kinderspital Zürich hat INEVO verschiedene Bodenbeläge verlegt – 19’500 m2 Linoleum und 1’800 m2 Colorex (High-Tech-Vinylboden) von Forbo Flooring Systems, 600 m2 Kautschukbeläge von nora und 11’800 m2 gewebter Vinylboden von Bolon. Der klimapositiv hergestellte Linoleumboden von Forbo ist sehr beliebt im Gesundheitswesen: Er ist hygienisch, langlebig und besonders nachhaltig.
Zudem wurden insgesamt mehr als 12’000 lfm Hohlkehl-, Holz- und Stellsockel montiert.
Mehr als 2’000 lfm Stoff hat INEVO zu Sichtschutzvorhängen in Wave-Konfektion verarbeitet und montiert. Ebenfalls für Sichtschutz sorgen rund 30 m2 Gecko-Hafttextilien, die auf glatte Glasflächen angebracht wurden. Zudem wurden 162 bedruckte Stoffbanner mit Signaletik in Zusammenarbeit mit dem Team von Integral Axel Steinberger ausgearbeitet und erfolgreich umgesetzt.
Alle eingesetzten Stoffe sind schwer entflammbar, pflegeleicht, bedienungsfreundlich und verfügen teilweise über akustische Eigenschaften. Beim Bedrucken der Stoffbanner war es essenziell, hochbeständige Druckfarben einzusetzen und eine präzise, scharfkantige Druckqualität zu erreichen.
Weitere Informationen über das Kinderspital Zürich können Sie auf der Webseite vom Architekturbüro Herzog & de Meuron erfahren.
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